Neue Halle, Bude, Doppelgarage? Erstbezug mit Grube? In diesem Artikel alles, was der Schrauber in der Werkstatt braucht.
Die gute Werkstatt lebt nicht nur von Licht und Werkbank allein – diese Folge der Reihe zeigt, wozu Regale, Schränke und Schubladen taugen.
Neue Scheibe und Beläge an der Hinterachse? Dann muss der Kolben zurück in den Bremssattel. Ein Flexschlüssel hilft weiter.
Ein Jahrhunderprojekt neigt sich dem Ende zu: Die fertige Volkswerkbank bildet das Fundament für die Schrauberprojekte der nächsten 1000 Jahre.
Schraube fällt aus Nuss? In die Untiefen des Motorraums? In den Gully? Hier hilft wie immer: Magnetkraft!
Seitenteile dranpoppen und Türen davor: Mit Blech sieht die Werkbank tatsächlich schon sehr manierlich aus.
Wenn es bei Schrauben und Bolzen auf die exakte Klemmkraft ankommt, schlägt die Stunde desdrehwinkelgesteuerten Anziehens“. Werkzeug hierzu ist die Drehwinkelscheibe.
Nur wenige Fahrersitze mögen Altöl, Fett oder allgemeinen Schmierschmutz. Abhilfe schlummert weit hinten im Wäscheschrank.
Der nackte Korpus vereint die zeitlose Eleganz eines Stasi-Bunkers mit der Grazie einer Panzersperre vor Stalingrad. Allein: Stabil wird das Ding erst mit Blech.
Radlager zweifelhaft? Wackelt noch nicht, ist aber schon älter? Hier hilft das alte Doktorspiel.