Schraube fällt aus Nuss? In die Untiefen des Motorraums? In den Gully? Hier hilft wie immer: Magnetkraft!
Das ausgenaffelte Kardangelenk knickt immer ab? Ein simpler O-Ring wertet das Werkzeug auf.
Um Schläuche schonend abzuklemmen, eignen sich Grip-Zangen – mit beigelegten Steckschlüssel-Nüssen.
Die „Mutter“ an der Kunststoffabdeckung ist nur noch ein billiger Pressling im Kunststoff-Mantel? Zeit für einen Griff in die Besteckschublade.
Lambdasonden sind nur selten mit Maulschlüsseln zu lösen. Wer eine tiefe Zündkerzennuss opfert, kann sich ein feines Spezialwerkzeug bauen.
Plinker! – Und weg sind Nüsse, Schrauben, Muttern oder was auch immer. Wenn der Magnetrüssel nix findet – Handschuh und Magnet helfen.
Wenn es wirklich genau sein soll, muss das Anzugsmoment mit Drehwinkel eingestellt werden. Wer keine Gradscheibe hat, kann das Mobiltelefon nutzen.
Die Werkstatt in ein Flammenmeer verwandeln? Blutend und mit apper Hand durch die Halle taumeln? Für so eine Zombieapokalypse braucht es nur eins: den Winkelschleifer.
Flackernde Neonröhren unter der Decke, graue Wände und keine Fenster: Wenn die Werkstatt finster ist, kann die Stirnlampe Licht ins Dunkel bringen.
So wie die Bohrmaschine ohne Bit, Bohrer oder Fräser nur zum Lärmmachen taugt, nutzt auch der nackte Winkelschleifer nichts. Aber welche Scheibe dient wofür?