Kein Rankommen an den glitschigen Patronen-Lurch? Loch ins Werkzeug bohren und die Filterpatrone damit festsetzen!
Kein Filterschlüssel, kein Zahnriemen, kein Spezialwerkzeug greifbar? Nix? Wie wäre es mit einer Schlauchschelle!
Nach dem Ölwechsel gefühlte Ewigkeiten mit roter Öldrucklampe orgeln? Klarer Fall von „trockene Filterpatrone montiert“!
Die Kurbelwellenlager rumpeln? Die Nockenwelle klötert und das Getriebe mahlt? Ein Fall für den Neodym-Magneten!
Der Ölwechsel ist vielleicht DIE wichtigste Servicearbeit am Verbrenner-Kfz. In diesem Beitrag alles zum Thema Öl und Ölfilter.
Schmierenkomödie beim Wechsel der Ölfilterpatrone? Eine Gripzange und ein halber Meter Zahnriemen können helfen.
Damit der Werkstatt-Flokati sauber bleibt, bietet der Ersatzteil-Hai „Öl-Auffangwannen“ für den Ölwechsel an. Die kann man sich auch selbst bauen.
Wenn die Filterpatrone bombenfest sitzt, ist der Riemenschlüssel die Ultima Ratio vor dem Schraubenzieher. Geht mit einem Ringschlüssel ganz formidabel.
Schlüsselweite 7, Anlasserausbau nur mit Getriebe-Demontage und Tacho in der Mitte – Der Franzmann ist immer für eine Überraschung gut.
Auch bei der Ölablassschraube.
Der Schmiersaft ist raus, die verteufelte Patrone aber bombenfest? Hier helfen ein paar Hosenträger – der
Riemen kommt am Filter zum Einsatz.