Ventile steuern den Gaswechsel im Zylinder und müssen sauber abdichten. Liegen die Teile auf der Werkbank, sind Austausch und Einschleifen reine Fleißarbeit.
Ein Riss des Zahnriemens gehört zu den Horrorschäden am Motor. Doch mit viel Glück haben die Ventile das Debakel unbeschadet überstanden. Ein Test gibt Aufschluss.
Ventilschaftdichtungen hocken oft versenkt im Kopf und lassen sich nur selten einfach greifen. Eine
modifizierte Kombizange kann helfen.
Ölflecken auf dem Stammparkplatz? Könnte an einer undichten Ölwannendichtung liegen: Ein Makel, der sich mittels Kleistermasse dauerhaft beheben lässt.
Prinzipiell unterscheiden sich „Wartungsfreie Starterbatterien“ kaum von Voltas Froschschenkel-Zelle. Allein: Die Nachfüllmöglichkeit für destilliertes Wasser fehlt.
Um Stehbolzen aus ihrem Gewinde zu locken, lässt sich allerhand anstellen. Sitzen die Lurche nicht zu fest, kontere man schlichterhand zwei Sechskantmuttern.
Ja, Vergaserdüsen kann man aufreiben. Das sollte allerdings mit viel Ruhe und Hirn geschehen – kleiner geht dann nicht mehr.
Düsen in Vergaser oder Einspritzanlage saubermachen? Ein Fitzelchen Kupferlitze ist das Mittel der Wahl.
Sacklochgewindeschneider sind für Sacklöcher. Das sagt schon der Name – warum aber existieren dann aber Gewindeschneider für Durchgangslöcher?
Außengewinde kaputt und kein Schneideisen zur Hand? Keine Gewindefeile? Nix?
Dann schlägt die Stunde der geschlitzten Schneid-Mutter.