WIG-Inverter, Autogenflaschen, Schweissspiegel, 1001 Hilfswerkzeuge: Immer im Weg und nie da, wo man den Kram braucht. Was tun?
Die Bohrung soll nicht nur sauber sein, sondern rein? Clementine empfiehlt in diesem Fall eine Reibahle für den letzten Arbeitsschritt.
Die gemeine Bügelmessschraube ist vom Aufbau her so simpel wie Rückenkratzer, bloß ein wenig genauer. Aber wie liest man das Ding ab?
Trafo anknipsen, Schutzgasflasche aufdrehen und rein in die Badelatschen: Es ist Schweiß-Zeit!
Wenn Hundertstel oder Tausendstel gefragt sind, schlägt die Stunde der Feinmechanik. Meist in Form der Bügelmesschraube.
Punkt? Raupe? Durchgezogene Naht? Selbst wenn der Finger am Brenner-Abzug juckt, lohnt vorher ein Blick auf Material, Werkstück und Schweißposition.
Eine maßhaltige Bohrung an der wirklich richtigen Stelle ist nicht so ganz trivial – in diesem Beitrag alles zum Thema.
Gewinde rausgerissen? Kein Fleisch um die Bohrung zum Größerschneiden oder für eine Büchse? Dann schlägt die Stunde von Helicoil!
Abgerissene Stehbolzen sind nur schwer auszubohren. Wer ein Schutzgas-Schweissgerät hat, kann sich helfen.
Vagabundierende Ströme beim E-Schweißen können die Fahrzeugelektrik zum Teufel jagen. Das Abklemmen der Batterie beugt NICHT vor.