Schrauben geht nicht? Schweißen geht nicht? Dann vielleicht Kleben – so wie in diesem Praxisbeispiel zweier Riemenscheiben.
Ingo
Die Werkstatt in ein Flammenmeer verwandeln? Blutend und mit apper Hand durch die Halle taumeln? Für so eine Zombieapokalypse braucht es nur eins: den Winkelschleifer.
Für eine formschöne Passung braucht man neben der richtigen Vor-Bohrung vor allem die passende Reibahle. Ein zugehöriger Grenzlehrdorn dient der abschließenden Kontrolle des Kunstwerks.
So wie die Bohrmaschine ohne Bit, Bohrer oder Fräser nur zum Lärmmachen taugt, nutzt auch der nackte Winkelschleifer nichts. Aber welche Scheibe dient wofür?
WIG-Inverter, Autogenflaschen, Schweissspiegel, 1001 Hilfswerkzeuge: Immer im Weg und nie da, wo man den Kram braucht. Was tun?
Die Bohrung soll nicht nur sauber sein, sondern rein? Clementine empfiehlt in diesem Fall eine Reibahle für den letzten Arbeitsschritt.
Warum der Schöpfer den Autoschrauber ohne drittes Auge oder vierte Hand auf die Welt brachte, ist ein Rätsel. Vor allem der Mangel an Licht unter dem Wagenboden nervt.
Die gemeine Bügelmessschraube ist vom Aufbau her so simpel wie Rückenkratzer, bloß ein wenig genauer. Aber wie liest man das Ding ab?
Wenn Hundertstel oder Tausendstel gefragt sind, schlägt die Stunde der Feinmechanik. Meist in Form der Bügelmesschraube.
Zangen halten fest, schneiden, klemmen und ersetzen den Schraubstock. Sie sind unersetzlich, wenn Kabel gequetscht oder rostige Rohre gedreht werden sollen.