Nur zu oft wird das Thema „Beleuchtung“ in Werkstätten meist sträflich vernachlässigt. Viele Schrauberhöhlen sind so finster, dass man in den Ecken Champignons ziehen kann, während den Kollegen Grottenolm-Tentakeln wachsen und man sich selbst die Birne anhaut und fluchend in Gerümpelhaufen purzelt.
Zu allem Überfluss bekommt man Zahnausfall, weil man andauern mit der MagLite zwischen den Beißern herumwieselt und damit dann irgendwo schwungvoll aneckt.
Dem Übel abhelfen kann man mit einer simplen Kopflampe aus dem Campingzubehör. Die Dinger sind leicht, hell und brennen ewig. Hat man sich mal dran gewöhnt, mag man das Teilchen nimmer mehr absetzen.
Kopflampe in der Werkstatt
Es werde Licht
Flackernde Neonröhren unter der Decke, graue Wände und keine Fenster: Wenn die Werkstatt finster ist, kann die Stirnlampe Licht ins Dunkel bringen.