Wenn man zum zehnten Mal die Einstelldaten des Ventilspiels im Youngtimer-Bastelbuch nachschlägt, sieht das teure Druckwerk hässlich ölig aus und fasst sich an wie Renates Kopftuch nach 700 Portionen Bauchfleisch mit Pommes und Brägensülze. Mit viel Pech sind die vielbeanspruchten Seiten irgendwann sogar nicht mehr lesbar.
Der kluge Mann zügelt nach dem Erwerb des Buches deswegen den Lesehunger in der Schrauberhöhle
und schnippelt des Buch auseinander und portioniert den Stoff in Prospekthüllen.
In einen Leitz-Ordner verfrachtet, schwillt mit dieser Aktion zwar der Inhalt – lässt sich jedoch über Jahre
und Jahrzehnte lesen und erkennen.
Dass man das Buch natürlich auch kopieren kann und nur die Kopien abheftet, versteht sich von selbst;
das verkaufte Original könnte dann sogar den sogar den Arbeitslohn wieder einspielen…
Handbücher Werkstatt-tauglich machen
Schmier-Papier
Das Werkstatthandbuch sieht aus wie die Ado-Gardine vom Schmierenimbiss um die Ecke? Prospekt-Hüllen können helfen.