Wie lautet das Präsens von „verschollen“? „Verschellen“? Oder schlicht „futsch sein“? Einerlei: Spachtel kann man nie genug haben. Umso ärgerlicher, wenn Samstagabend zwar ein paar Büchsen Spachtelmasse oder Glasfaserpampe auf der Werkbank stehen, sich aber keine Japanspachtel auftreiben lassen. Und wenn, dann nur die ganz großen Lappen. Richtig, die kleinen hat man ja neulich aus Faulheit nicht saubergemacht, sondern gleich in den Müll gehauen. Mist!
Die Flächenspachtel-Lösung lauert in irgendeiner Schreibtischschublade, ist abgelaufen und trägt das Logo von BKK, TK oder AOK. Zur allergrößten Not tut es auch die Platin-Maestro aus dem Portemonnaie – mit der sich der Lamborghini Countach standesgemäß ausbügeln lässt.